Chtulhu Tattoo
Chtulhu, wer soll dass denn schon wieder sein? Dem Adepten ist er ein Begriff, dem Uneingeweihten wird er das Letzte sein, bevor er mit einem saftigen „Crunch“ verschlungen wird. Oh ja, Hail Chtulhu. Wartend auf seinem Thron in der tiefen See, darauf wartend dass er träumend die dunkle Nacht übersteh. Um dann hungrig sich auf die Welt zu stürzen. Sagt auf jeden Fall H.P.Lovecraft. Aber der sagt ja auch ne Menge.
Alte Götter
Alte Götter braucht der Mensch, gscheid gefräßig, Jungens und Mädels, vor denen man noch Respekt haben muss. Also nicht so was Nettes, Vergebendes . Nein. Und deswegen huldigen wir mal wieder nicht nur dem Teufel, sondern zünftig den alten Göttern. Naja, ist ja fast dasselbe.
Alpha und Omega
Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Das ist es was uns im Moment interessiert. Angefangen hat das Ganze nämlich schon vor geraumer Zeit. Und dazwischen lag etwas, was uns in der allgemeinen Erzählung unserer heiligen Zeit als Sakrosankt und erstrebenswert geschildert wird: eine Ehe. Deswegen konnte der Anfang, das Tattoo am Oberarm, nicht nahtlos an das Ende angeschlossen werden. Aber schließlich hat alles einmal ein Ende, und da galt es sich an die alten Götter zu erinnern und sich den Arm mit einem lauten „Hail Chtulhu“ auf den Lippen einschwärzen zu lassen. Es wird zu der Entschlossenheit und Rückbesinnung auf die wahren Werte des Lebens gratuliert.