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Biomechanische Masken Tattoo

Masken sind unsere täglichen Begleiter. Schließlich symbolisieren sie die unterschiedlichsten Seiten des Lebens an und für sich. Mitunter auch von uns selbst, als Bestandteile unserer Persönlichkeit. Wobei man da nicht zu viel mit hinein interpretieren sollte. Ansonsten könnte man zu wirklich sehr schrägen Interpretationen kommen in diesem Fall eines biomechanische Masken Tattoos. Vielmehr kann man hier sagen, dass es um verschiedene Aspekte des Lebens ging. Einerseits solche die gefallen. Andererseits solche die verbinden.

Orientierungen des Lebens

Es ist ja nicht so als ob der Mensch eine Insel wäre. Er ist nicht alleine. Und das gilt genauso für Tätowierer. Dementsprechend kommt es durhaus mal vor, dass der ein oder andere Kunde den Stil von einem anderen Tattoo-Künstler gut findet und aber ansonsten so zufrieden mit meiner Arbeit ist, dass er oder sie mich darum bitten diesen Stil zu integrieren. Das war hier durchaus der Fall. Das zentrale biomechanische Frauengesicht als Maske sollte in der Art an Tattoo  Arbeiten von jemand anders angelehnt sein. Ansonsten sollte es aber eigenständig wirken, also nicht kopiert werden. Mit dieser Vorgabe machte ich mich gerne an die Arbeit. Insbesondere weil der Leim der die einzelnen Aspekte zusammen halten sollte mal wieder Biomechanik war. Wobei auch hier gewisse Vorgaben galten. Unter anderem war klar formuliert, dass es keine freie Haut geben sollte. Lediglich Schwarz-Graue Schattierungen und hier und da weiße Highlights.

Leben und Tod

Nun kann man natürlich es als absolut banal bezeichnen. Und es mag auch banal sein. Allerdings ist eines klar. Es geht um Leben und Tod. Unter das Frauengesicht wurde ein Totenschädel gesetzt. Allerdings lediglich teilweise. Letztendlich sollte es einzelne Stages verbinden, das biomechanische Masken Tattoo. Nur nicht zu dominant, eher in der Art eines Schattens vom Gesicht. Weiter unten baute ich ein Zahnrad ein, als Symbol für die Verknüpfung von eben und Tod in diesem Tattoo. Und die Biomechanik wurde als fließendes Element zum Überleiten von einem Zustand zum anderen Zustand eingesetzt. Besonders legte ich Wert darauf, dass einzelne Elemente aus zwei Perspektiven durchaus unterschiedliche Betrachtungen auslösen können. Beispielsweise ist am Unterarm eine Maske. Ein Zahn dieser Maske ist gleichzeitig das Horn von einem Teufels-Totenkopf. Auch an anderen Stellen morphen Elemente in einander hinein.

Bei dem Video bitte ich um Verzeihung, dass ich in ein Programm gefallen bin. Ich hoffe trotzdem, dass rüber kommt, was zu sehen ist.

 

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